Ich frage mich schon seit mehreren Jahren, warum man blasen blasen nennt. Ich meine man bläst ja nicht darein sondern saugt bzw. Lutscht daran. Ahm, nö. Einfach so, wie das was man dabei tatsächlich tut? Nämlich "saugen". Oder meinetwegen sogar "Lutschsaugen" lol, und als Kurzform Warum Nennt Man Blowjob Blasen "Luschgen" oder so XD XD XD. Über die Abstammung des Begriffs "Blasen" selbst scheiden sich ja bis heute immer noch die Geister. Aber ich denke, tatsächlich stammt das garantiert zum Bezug aus dem Musikbereich, wegen Trompeten, Flöten usw. Und da wird bekanntlich hinein-"geblasen". Und da das für "frühere Menschen" gut mit assoziiert worden konnte aufgrund früherer gesellschaftlichen Tätigkeiten da eben einerseits so ein Musikinstrument durchaus bildlich etwas mit dem Penis des Mannes verglichen werden konnte, insbesondere Flöten und ähnliche, und andererseits eben daran den Mund anzusetzen, bzw. Flöten etwa wurden früher ja bei sehr vielen Musikdarbietungen verwendet, speziell in Europa. Aber da sich zudem bestimmte Begriffe im "Volksmund" früher auch eher nur dort verbreiteten, statt schriftlich festgehalten worden zu sein, ist der genaue Ursprung also nicht zweifelsfrei festzustellen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es eben aufgrund des Bezuges zu Musikinstrumenten so entstanden ist, und sich natürlich dementsprechend auch in allen gängigen Sprachen so verbreitet Warum Nennt Man Blowjob Blasen. Denn nicht nur im englischen, und eben auch im deutschen, auch in vielen anderen Sprachen wird der Begriff "Blasen", bzw. Manche meinen ja, es stammt vom englischen Sprachschatz "Blowing", "Blowjob" ab, bzw. Fürs blasen sagt man aber auch das man dem anderen den Schw. Auf keinen Fall sollte man jemals auf den Penis blasen. Auch nicht bei der Frau. Also nicht in die Vagina blasen. Allerdings was soll man anstatt blasen auch sagen? Tuten, tröten, pfeifen.? Oder meinetwegen sogar "Lutschsaugen" lol, und als Kurzform irgendwie "Luschgen" oder so XD XD XD Über die Abstammung des Begriffs "Blasen" selbst scheiden sich ja bis heute immer noch die Geister. Weitere Antworten zeigen.
warum nennt man es "sie bläst mir einen" bzw. blowjob, obwohl nirgends geblasen wird?
jemandem einen blasen - Redensarten-Index Synonyme: [1] Blasen, Fellatio, Oralsex, Oralverkehr. Der Blowjob gehört zu den beliebtesten Sexualpraktiken. Die umgangssprachliche Bezeichnung dafür ist "blasen". Wer sich bevorzugt der Hochsprache bedient, nutzt. von englisch blow job eigentlich „Blasmusik“, zusammengesetzt aus blow „blasen“ und job „Arbeit“. Blowjob – WiktionaryWas jetzt nicht sooo lange her ist und so müsste — sollte der Begriff damals eingeführt worden sein — eigentlich eine Erklärung dafür vorhanden sein. Das ist die wichtigste Regel. Es gibt bei der Fellatio nicht die eine richtige Technik. Die Zahlen zur HPV-Verbreitung relativieren das Risiko weiter: Schätzungen zufolge ist fast ein Viertel aller Frauen unter 25 Jahren infiziert. Links Redensarten und Redewendungen Verwandte Themen Nachschlagewerke. Substantiv , m [ Bearbeiten ].
Probieren geht über studieren
Wer sich bevorzugt der Hochsprache bedient, nutzt. Synonyme: [1] Blasen, Fellatio, Oralsex, Oralverkehr. Achja und Französisch hat auch eine etwas andere Bedeutung als Blowjob und blasen, da es Oralverkehr im Allgemeinen bezeichnet, also nicht nur. Früher bedeutete "einen blasen" zumindest "etwas Alkoholisches trinken", und auch gab es die Redewendung "jemandem etwas blasen" im Sinne von "Ablehnung ausdrü. Der Blowjob gehört zu den beliebtesten Sexualpraktiken. Die umgangssprachliche Bezeichnung dafür ist "blasen". von englisch blow job eigentlich „Blasmusik“, zusammengesetzt aus blow „blasen“ und job „Arbeit“.Ein "below job" war also eine Tätigkeit unterhalb der Gürtellinie. Info Was ist der Redensarten-Index? Sollte dieser Fall für deine gesamte Bestellung oder einen Artikel innerhalb deiner Bestellung eintreten, werden wir dich hierüber schnellstmöglich informieren. Die männlichen Genitalien, vor allem der Penis, aber auch die Hoden , werden mit Zunge und Lippen zur sexuellen Stimulation geleckt, geküsst und in den Mund genommen. Juli englisch. Der Oralverkehr, wie auch der Analverkehr , sind im Judentum erlaubt. Das zu Anfang erwähnte Französisch fällt nicht unbedingt mit der Stellung zusammen. In: Slate. Shoppen auf Amazon: mit diesen geheimen Tricks sparst du sofort! Kategorien : Sexualpraktik Sexstellung. Anmelden oder registrieren. Es kann gut sein, dass du und er erst «üben» müsst, bis dir das gelingt. Du kannst den Penis auch in den Mund nehmen, wenn er noch keine Erektion hat. WM Doll Köpfe 71 - Wenn du den Geschmack des Spermas nicht magst, spucke es aus. Register Register der Redensarten Register der Bedeutungen Register für synonyme Redensarten. Diejenigen mit mehr als fünf Sex-Partnern oral hatten ein Prozent erhöhtes Risiko für Kehlkopfkrebs. Weiterhin kann Oralverkehr Hepatitis B und besonders Anilingus Hepatitis A übertragen sowie natürlich alle Krankheiten, die bereits ohne direkten Körperkontakt ansteckend sind. Wenn er in deinem Mund kommt, dann kannst du das Sperma versuchsweise herunterschlucken und schauen, wie es dir schmeckt. Er kann von beiden Partnern als intensiv empfunden werden, weil die Geschlechtsorgane vom Mund und mit der Zunge zielgenau und auf variable Weise stimuliert werden können. So kann der Mann ein Kondom benutzen oder den Penis vor dem Orgasmus aus dem Mund ziehen. Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. OR Doll. Blowjob Der Blowjob gehört zu den beliebtesten Sexualpraktiken. Oralsex gehört zu den verbreitetsten Sexualpraktiken neben dem vaginalen Verkehr und wurde zu allen Zeiten praktiziert. Auch der Vaginaleingang kann mit der Zunge stimuliert werden. Da beim Blowjob nicht geblasen wird, stellt sich die Frage, woher diese Bezeichnung eigentlich kommt. Wenn du Sperma in den Mund nimmst, kannst du nicht schwanger werden. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen dient sie als eine Form des Pettings der sexuellen Erkundung. Deine Vorteile. August im Internet Archive Aidshilfe Dresden. Künstliche Muschis.
