Es sollte 73 Jahre dauern, bis sich die norwegische Regierung im Oktober offiziell bei diesen Frauen entschuldigte. Erschienen als ein Kilden Geschlechterforschung Norwegen Artikel am Oktober Originalartikel einsehbar hier. In dem Artikel " Einfach Liebe " siehe unten sprach darin Terje A. Pedersen über seine Masterarbeit, und wie die sogenannten "tyskerjenter" unmittelbar nach dem Krieg hier in Norwegen behandelt wurden. Pedersen hat anhand von Archivstudien aus staatlichen Haftlagern, sowie Gerichtsdokumenten und Leserbeiträgen nachweisen können, wie die Behandlung dieser Frauen in Norwegen zum Ausdruck Huren Werden Die Haare Geschoren wurde. Am bekanntesten sind dabei natürlich die "Haarschneideaktionen", bei denen ein Mob an Norwegern diesen Frauen und Mädchen in aller Öffentlichkeit die Haare abrasierte. Dies war jedoch bei Weitem nur ein Bruchteil dessen, was geschah. Die "Rache" der norwegischen Behörden geht nämlich einen Schritt weiter. Tausende von Frauen wurden von der norwegischen Regierung in Haftlagern unter dem Vorwand inhaftiert, dass sie die Frauen vor eben diesen Demütigungen schützen wolle. Gleichzeitig konnten die Frauen daran gehindert werden können, sexuell übertragbare Krankheiten zu verbreiten. Ohne gesetzliche Grundlage oder ein ausgesprochenes Urteil wurden somit viele Frauen mehrere Monate in Lagern unter Gefängnisbedingungen festgehalten. Der zerschlagene Mythos. Über die "Deutschenflittchen" kursierten viele Mythen. Solche, dass sie weniger begabt, ansteckend oder gar Prostituierte waren, welche natürlich kaum auf Tatsachen beruhten. Es konnte wohl kaum sein, dass es ganz normale Mädchen und Frauen, die sich einfach in die falschen Männer verliebt hatten? Während die Frauen, die deutsche Soldaten heirateten, deportiert wurden und ihre norwegische Staatsbürgerschaft verloren, erhielten die 28 norwegischen Männer, die deutsche Frauen heirateten, die Huren Werden Die Haare Geschoren der Wehrmacht angestellt waren, hingegen nie eine Strafe. Ein weiterer Mythos, den Pedersen entkräften will, ist, wie viele es von diesen "tyskerjenter" gab. Unmittelbar nach dem Krieg schätzten die Behörden, dass Diese Zahl wird auch heute immer noch als offiziell angesehen. Es ist dabei wichtig zu erwähnen, dass es während des Krieges, ungefähr genau so viele deutsche Soldaten gab wie junge Männer in Norwegen. Diese lebten oft in der Nähe der lokalen Bevölkerung. Die Sexualität von Frauen als nationales Thema. Ein dritter Mythos besagt, dass das erzwungene Abrasieren der Haare eine sehr häufige Bestrafung war. Pedersen hat jedoch berechnet, dass nur 5 Prozent der "Deutschenflittchen" davon betroffen waren. Diese Art der Bestrafung hatte hingegen eine starke symbolische Bedeutung, da sie mehr als ein geschlechtsspezifischer Reinigungsprozess fungierte. Es waren eben nur die verdächtigen Frauen, nie die Männer, die diese Strafen erleiden mussten. Während die Frauen, die deutsche Soldaten heirateten, deportiert wurden und ihre norwegische Staatsbürgerschaft verloren, erhielten die 28 norwegischen Männer, die deutsche Frauen heirateten, die bei der Wehrmacht beschäftigt waren, keine Strafe. Auch norwegische Unternehmen, die vom Handel mit den Deutschen profitiert hatten, wurden nie zur Rechenschaft gezogen. In einem Fall aus dem Jahr erklärt Kjersti Ericsson die starken Reaktionen auf die "Deutschenflittchen" wie folgt:. Frauen hatten somit für das Überleben der Nation, sowohl biologisch als auch kulturell, eine entscheidender Bedeutung. Ihre Körper und ihre Sexualität waren somit eine nationale Angelegenheit. Die von diesen "Deutschenflittchen" geborenen Kinder erhielten im Jahr eine offizielle Entschuldigung des norwegischen Premierministers für die von ihnen erfahrene Behandlung durch den norwegischen Staat. Es war schon damals, im Jahrean der Zeit, dass auch ihre Mütter diese erhielten. Diese Entschuldigung sollte jedoch noch 18 Jahre dauern und erfolgte erst am Einfach Liebe. September Laut der Nachkriegsmythen über die sogenannten "tyskerjente" waren sie moralisch korrupte, minderwertige Menschen. Der Historiker Terje A. Pedersen glaubt hingegen, dass die meisten von ihnen einfach nur ihre Liebe gefunden haben.
Prostituierte aus Dortmund hat Angst vor Sex-Voodoo in der Nordstadt
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