Sex hat eine enorme Wirkung auf die allgemeine Herz-Kreislauf-Gesundheit. Laut einer neuen Studie im Journal of Psychosexual Healthkönnen vor allem Frauen länger leben, wenn sie häufiger Sex haben. Um eine optimale Häufigkeit zu ermitteln, analysierten Forschende die Daten der National Health and Nutrition Examination Survey von Die Erkenntnis: Bei Frauen, die weniger als einmal pro Woche Sex haben, besteht ein um 70 Prozent erhöhtes Risiko der Gesamtmortalität. Die Schlussfolgerung: Für Frauen kann es von Vorteil sein, wenn sie öfter als einmal alle sieben Tage Sex haben. Laut der Autorinnen und Autoren steigere die sexuelle Aktivität den Blutfluss und verringere die Herzfrequenzvariabilität, was der Gesundheit zugutekäme. Neben der ermittelten Häufigkeit gab es noch weitere spannende Forschungsergebnisse, die Hauptautor Dr. Srikanta Banerjee gegenüber Daily Mail teilt. So stellte sein Team fest, dass Depressionen in Kombination mit geringer Sexualfrequenz auch zu einem höheren Sterberisiko führen. Bei sexuell aktiven Menschen, insbesondere Frauen, hätten die Depressionen jedoch weitaus weniger schädliche Auswirkungen. Der Schlüssel zur Verhinderung negativer Wieviel Sex Ist Gesund Folgen könnten laut Banerjee durch Sex freigesetzte Endorphine sein. Er vermutet, dass der Sex vor allem bei Frauen so wirksam ist, da sie schwerwiegender von Depressionen betroffen sind, als Männer. Mit dem Wieviel Sex Ist Gesund verpasst Du nichts aus der Welt der Stars und Sternchen, bleibst bei Lifestyle und Unterhaltungsthemen auf dem neuesten Stand und erfährst spannende und kuriose Wissenschaft-Fakten. Öffne das Cockpit in Deiner L'essentiel-Apptippe auf «Push-Mitteilungen» und aktiviere den Unterhaltungspush. Service Wetter E-Paper Immobilien Stellen. Social Media. Front Luxemburg Ausland Panorama Wirtschaft People Sport Community Entertainment Digital Lifestyle Mehr. Video Radio. Front Lifestyle. Wie oft hast Du Sex? Etwa einmal die Woche. Mehrmals die Woche. Aktuell habe ich keinen Sex. Ich hatte noch nie Sex. Einmal im Monat. Weniger als einmal im Monat. Nichts davon. Die empfohlene Menge Sex. Depressionen und Sexualfrequenz. Werden diese Ergebnisse Auswirkungen auf Dein Sexleben haben? So geht's:. Bewerten 46 Kommentieren 1
Wissenschaft belegt: So viel Sex braucht Frau mindestens für die Gesundheit
Süddeutsche Zeitung Allerdings zeigen manche Studien, dass Sex doch nicht so optimal ist, zumindest nicht. Forschende aus Kanada wollen in einer Studie herausgefunden haben, dass ein Mal Sex in der Woche optimal für das Glück von Beziehungen sei. Drei bis vier Mal pro Woche sei äußerst empfehlenswert – so die Mediziner. Sex und Gesundheit: Ist Sex gesund? | Gesundheitsgespräch | Bayern 2 | Radio | sexkontakteficktreffen.onlineAuf dieser Website verwenden wir auf einigen Seiten Videos von youtube. Ist ein Leben ohne Sex ungesund? Die zunächst auf- und dann abregende Wirkung von Sex auf Kopf und Körper hat verschiedene Auswirkungen auf unsere Gesundheit, auch auf unser seelisches Wohlbefinden. Die Frage, wie oft sie und Partner Mister Big Sex haben, will sie beim Lunch auf keinen Fall beantworten. Zur SZ-Startseite.
Depressionen und Sexualfrequenz
Forschende aus Kanada wollen in einer Studie herausgefunden haben, dass ein Mal Sex in der Woche optimal für das Glück von Beziehungen sei. Eine Studie des Uniklinikums Hamburg gibt Aufschluss über das Liebesleben und wie eng Gesundheit und Sex zusammenhängen. Allerdings zeigen manche Studien, dass Sex doch nicht so optimal ist, zumindest nicht. Natürlich gilt auch hier, wie bei allem im Leben: Auf das rechte. Drei bis vier Mal pro Woche sei äußerst empfehlenswert – so die Mediziner. Zahlreiche Studien belegen es: Sex ist tatsächlich gesund – und zwar für Körper und Seele.Stattdessen beugt viel Sex vor allem bei Männern Depressionen vor, weil die Testosteronproduktion angeregt wird. Die Bewegung beim Sex regt darüber hinaus den Stoffwechsel an, sorgt für eine bessere Durchblutung und steigert die Abwehrkräfte des Körpers. So kann Intimität die Auswirkungen der Stresshormone Cortisol und Adrenalin mindern. Wer Sex hat, weil er Sex haben will, wird belohnt: Der Liebesakt erfüllt das Bedürfnis nach sexueller Zufriedenheit. Die Ergebnisse von Sexstudien basieren auf statistisch erhobenen und ausgewerteten Informationen. Sprechen Sie lieber mit Ihrem Partner genau ab, wie viel Sex angebracht ist. Der Begriff umfasst jedoch deutlich mehr. Webcode: a Denn wer zu viel schaut, läuft Gefahr, Potenzprobleme zu entwickeln. Aber: Wer sich selbst befriedigt, schläft noch besser. Die Faustregel aller Zwischenmenschlichkeit gilt aber auch hier: Alles ist gut, so lange es für beide gut ist. Israel Ukraine-Krieg Archäologie Heizung Beziehung. Ist ein Leben ohne Sex ungesund? Hierzu zählen unter anderem:. Wo informieren sie sich? Weltplus Artikel Partnersuche. Aber: Viele sind wissenschaftlich nicht belegt. Weltplus Artikel Fremdgehen. Eine Studie mit heterosexuellen Paaren zeigte: Wenn sie in den Tagen vor einem stressigen Ereignis Geschlechtsverkehr haben, halten sie den Blutdruck nachhaltig in Schach und reagieren auf den Stress weniger aufgeregt. Daraus kann sich eine Beziehungsdynamik entwickeln, in der sich ein Part immer weiter zurückzieht, während beim anderen parallel dazu das Bedürfnis nach Nähe wächst. Teilen Sie diesen Inhalt auf Twitter Dabei verlassen Sie das Angebot des BR. Quellenangaben Literatur und weiterführende Informationen Amy B. Grundsätzlich ist Sex definiert als intimer Austausch körperlicher Nähe zwischen Menschen. Zur SZ-Startseite. Zum Online-Postfach. Sex ist gesund, weil er vor Lampenfieber und Prüfungsangst schützt Lampenfieber vor einem öffentlichen Auftritt oder Angst vor einer Prüfung sind Anzeichen von Stress. Ihre Bewertung konnte nicht abgeschickt werden. Bei den bis Jährigen sind es noch 86 Mal Sex im Jahr, das sind 1,65 Mal pro Woche, fast zwei Mal! Beide Untersuchungen zeigen deutlich, dass körperliche wie psychische Erkrankungen dazu führen, dass Menschen deutlich weniger Sex haben und auch weniger zufrieden damit sind. Was hat Sex mit Gesundheit zu tun? Diese Ergebnisse sind jedoch vorsichtig zu betrachten, da viele Faktoren nicht berücksichtigt werden. Anja Braunwarth. Ich könnte jeden Tag den ganzen Tag ausmalen und würde jeden Stift aus meiner Stiftebox benutzen. Für ältere, sexuell aktive Männer hingegen steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mehr zu Partnerschaft.