Regula Ludi ist Historikerin. Sie lehrt und forscht an der Universität Fribourg und leitet zusammen mit Matthias Ruoss das SNF-Projekt « Freiwilligkeit und Geschlecht. Neuverhandlung der gesellschaftlichen Arbeitsteilung seit den er-Jahren » und das AGROA-Projekt «Behind the Scenes: The History of Volunteering in Switzerland». Weitere Schwerpunkte der Forschung sind der Holocaust und seine Nachgeschichte, insbesondere die Entschädigung von NS-Opfern, die Geschichte der Erinnerung, die Geschichte der Menschenrechte und die Frauen- und Geschlechtergeschichte. Bis war sie Titularprofessorin für Geschichte der Neuzeit an der Universität Zürich. Bewilligte Forschungsprojekte Leitung und Ko-Leitung und weitere Forschungsgelder. Herbstsemester Lehrstuhlvertretung für Prof. Studer, Universität Bern. Frühlingssemester Lehrstuhlvertretung für Prof. PD Dr. Biographie - Lebenslauf Bildungsweg und akademischer Werdegang Titularprofessorin für Geschichte der Neuzeit an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich. Reparations for Nazi Victims in Postwar France, Germany, and Switzerland Holocaust Memorial Museum, Washington DC. Zur Geschichte der modernen Kriminalpolitik an der Philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern. Berufliche Tätigkeit Aktuelle Position: Lehr- und Forschungsrätin am Interdisziplinären Institut für Ethik und Menschenrechte der Universität Fribourg seit Thomas Späth. Brigitte Studer Schweizer und Allgemeine Neueste Geschichte. Der Holocaust und seine Nachgeschichte Geschichte der Erinnerung Geschichte der Frauen- und Menschenrechte Geschlechtergeschichte, Feminismusgeschichte Transitional Justice. Bewilligte Forschungsprojekte Leitung und Ko-Leitung und weitere Forschungsgelder «Behind the Scenes: The History of Volunteering Expert Recherchebureau In Huren Switzerland», AGORA-Projekt Mitgesuchstellerin; Gesuchsteller PD Dr. Matthias Ruoss. Neuverhandlung der gesellschaftlichen Arbeitsteilung seit den er-Jahren », Mitgesuchsteller: Dr. Menschenrechte, Frauenbewegung und der Völkerbund », zwei Doktorandinnen. Unterstützungsbeitrag vom Vizerektorat Forschung der Universität Bern zur Expert Recherchebureau In Huren eines Nationalfondsgesuchs zur Geschichte der Menschenrechte in der Völkerbundeszeit Charles H. Revson Foundation Fellowship, Center for Advanced Holocaust Studies, United States Holocaust Memorial MuseumStipendium, viermonatiger Forschungsaufenthalt. Schweizerischer Nationalfonds, dreijähriges Stipendium für fortgeschrittene Forschende Dissertationsstipendium des SEVA-Fonds des Kantons Bern. Monografien Reparations for Nazi Victims in Postwar Europe, Cambridge: Cambridge University Expert Recherchebureau In Huren Roma, Sinti und Jenische. Schweizerische Zigeunerpolitik zur Zeit des Nationalsozialismus, Veröffentlichungen der UEK, vol. Die Fabrikation des Verbrechens. Zur Geschichte der modernen KriminalpolitikFrühneuzeit-Forschungen, no. Mitautorin Die Schweiz und die Flüchtlinge zur Zeit des Nationalsozialismus, hg. Mitherausgeberin Dialektiken der Freiwilligkeit. Freiwillig Arbeiten: Geschlechtergeschichten. Zwang zur Freiheit. Krisen und Neoliberalismus in der Schweiz, mit Matthias Ruoss und Leena Schmitter, Zürich: Chronos Transnationale Feminismen. Entzogene Freiheit. Frauen zwischen Anpassung und Widerstand. Beiträge der 5. Historikerinnentagung, Zürich: Chronos,mit Ruth Lüthi und Regula Rytz. Aufsätze und Buchkapitel The Domestication of Global Governance: Women and Children as International Concerns during the Interwar Period, in: Julia Moses Hg. Chapter 8: Restitution and Reparations, in: Laura Jokusch, Devin Pendas eds.
Thomas Späth. Frühlingssemester Die Internationalisierung des Geschlechterregimes im Organisation und Leitung der Tagung Historical Justice and Historical Truth from the Perspective of the Victims zusammen mit Marina Cattaruzza und Lukas Meyer, Universität Bern , Gastreferat im Workshop of the Swiss-South African Joint Research Programme, Universität Basel, Die Fabrik wurde übernommen und zehn Jahre später geschlossen, um Platz für einen Parkplatz von General Motors zu machen. MA-Studiengang Transitional Justice, Geneva Academy for International Humanitarian Law and Human Rights.
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