In Frankfurter können Frauen geführte Touren durch das Rotlichtmilieu machen. Stripperinnen und Dominas erzählen aus ihrem Alltag. Eine Freimaurerloge, Luxushotels, der gut sortierte türkische Gemüsehändler, eine Vielzahl von Asia-Läden - und die berüchtigte Rotlichtmeile: Dieser bunte Milieu-Mix hat Frankfurts Bahnhofsviertel zum Hotspot des Nachtlebens gemacht. Der Journalist Ulrich Mattner lebt seit acht Jahren mitten im gelebten Multikulti. In der Zeit ist er so etwas wie der Chronist des berüchtigten Viertels der Bankenmetropole geworden. Mit Erfolg. Seit vier Jahren führt er Frauen durchs Rotlichtviertel, hinein in die Bars, Bordelle und Table-Dance-Lokale. Die Führungen "Sex in the City" speziell für Frauen sind über Monate ausgebucht. Mattner kennt Imame, Dominas, Ladyboys, Junkies, Freier und Streetworker, aber auch Kreative und neuerdings Anwohner, die in die ersten schicken Neubauten rund um die Schmuddel-Etablissements ziehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg bezogen die amerikanischen Besatzer im Bahnhofsviertel Quartier und legten den Grundstein für die Männer-Vergnügungsmeile. Wie zum Beweis gesellt sich Animierdame Natascha dazu und beantwortet die Fragen zu den Sexpraktiken einer Domina. Umsonst, einfach weil sie gesprächig ist und in der Bar gerade nicht so viel los ist. Ansonsten ist natürlich ein Getränk ab 18 Euro für ihre Gesellschaft fällig. Falls Männer mehr wollen, stehen die Türen in den oberen Etagen im Laufhaus nebenan für sie offen. Beide Etablissements gehören einem Hells-Angels-Mitglied. Es ist eines von 23 Bordellen. Die etwa 20 verbliebenen illegalen Prostituierten im Viertel sind rauschgiftsüchtig. Junkies vegetieren herum, und Dealer offerieren ihnen gestrecktes Zeug. Zurück zur Führung durchs legale Gewerbe: "Nennt mich Niko", sagt der muskulöse Kosovare, der für die Sicherheit des Bordells zuständig ist. Dann sind Nikos Deeskali erungskünste gefragt. In dem Keller-Club lassen Damen- und Herrengruppen es bei Junggesellenabschieden schon mal so richtig krachen. An einem Dienstag wie heute räkeln sich die jungen Damen aber eher gelangweilt an den Stangen. Das Publikum fehlt. Führungen: Dreistündige Touren mit Ulrich Mattner sind ganzjährig buchbar und beginnen um Für gemischte Gruppen gibt es die Redlight-Tour. Die Hidden-Places-Tour führt in versteckte Ecken. Informationen: Ulrich Mattner, Tel. Tourist Information Hauptbahnhof, Empfangshalle Tel. Kennen Sie schon unsere PLUS-Inhalte? Jetzt WAZ testen. Plus kaufen Zum E-Paper. Anmelden Mein Konto. Unsere Ressorts. Sex In The City Führung Frankfurt Sie uns auf. Home Reise Sex in the City: Führungen im Frankfurter Rotlichtviertel. Für Frauen bietet er spezielle Führungen an. Sex in the City Seit vier Jahren führt er Frauen durchs Rotlichtviertel, hinein in die Bars, Bordelle und Table-Dance-Lokale. Nackte Haut ist das Geschäft: Szene aus der Animierbar «Pure Platinum». Zum Laufen sind diese High Heels nicht wirklich gedacht - eine Sexarbeiterin in einem Bordell im Frankfurter Bahnhofsviertel. Mehr lesen über. Mehr zum Thema. Von dpa. Den Podcast beenden? Podcast beenden.
Sex-in-the-City-Tour: Nur für Frauen_13_9_2022
Nur für Frauen – Sex in the City Tour - BEST OF FRANKFURT Gibt es in Frankfurt Zwangsprostitution? Das Frankfurter Bahnhofsviertel gilt nicht umsonst als verruchtester Kiez der Mainmetropole: Clubs, Laufhäuser und Edelprostitution – all. Domina „Vanessa“ spricht über die. Es geht um Fragen wie: Warum arbeiten Frauen im Bordell? Was verdienen Prostituierte? In Frankfurt können Frauen Touren ins Rotlicht-Milieu buchenDezember Jun Junkies vegetieren herum, und Dealer offerieren ihnen gestrecktes Zeug. Dann sind Nikos Deeskali erungskünste gefragt. Suche Senden. Ulrich Mattner arbeitet mit allen Protagonisten aus dem Milieu schon seit vielen Jahren zusammen.
Amerikanische Besatzer legten Grundstein für Vergnügungsmeile
Gibt es in Frankfurt Zwangsprostitution? Die Führungen „Sex in the City“ speziell für Frauen schließen den Besuch bei einer Domina ein und sind über Monate ausgebucht. Die dreistündigen. Führungen: Dreistündige Touren mit Ulrich Mattner sind ganzjährig buchbar und beginnen um Uhr. Die Tour "Sex in the City" ist nur für. Domina „Vanessa“ spricht über die. Was verdienen Prostituierte? Das Frankfurter Bahnhofsviertel gilt nicht umsonst als verruchtester Kiez der Mainmetropole: Clubs, Laufhäuser und Edelprostitution – all. Es geht um Fragen wie: Warum arbeiten Frauen im Bordell?Ansonsten ist natürlich ein Getränk ab 18 Euro für ihre Gesellschaft fällig. Erfahren Sie bei dieser geheimnisvollen und spannenden Führung mehr über Sie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert. Apr Beide Etablissements gehören einem Hells-Angels-Mitglied. Gibt es in Frankfurt Zwangsprostitution? September Zeit: - Antworten geben der ehemalige Streetworker Tom Holz sowie Auch sonst hat sich einiges geändert. Apr 3. Treffpunkt: Haupteingang Frankfurter Hauptbahnhof. Tickets sind nicht länger verfügbar. Der Journalist lebt seit acht Jahren mitten im gelebten Multikulti zwischen Moscheen und Kirchen, den wenigen alteingesessenen Geschäften und den unvermeidlichen Ein-Euro-Shops. Home Reise Sex in the City: Führungen im Frankfurter Rotlichtviertel. Kommentare Teilen. Nackte Haut ist das Geschäft: Szene aus der Animierbar «Pure Platinum». Die etwa 20 verbliebenen illegalen Prostituierten im Viertel sind rauschgiftsüchtig. Junkies vegetieren herum, und Dealer offerieren ihnen gestrecktes Zeug. Dann sind Nikos Deeskali erungskünste gefragt. In dem Keller-Club lassen Damen- und Herrengruppen es bei Junggesellenabschieden schon mal so richtig krachen. Auch interessant. Kalender anzeigen. Sie mieten die Zimmer als freie Prostituierte für Euro pro Tag. Tourstart Die Tour dauert etwa 2,5 Stunden. An einem Dienstag wie heute räkeln sich die jungen Damen aber eher gelangweilt an den Stangen. Dezember Kennen Sie schon unsere PLUS-Inhalte?