Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Dating-Apps versprechen, uns mit jemandem zu verbinden, der zu uns passt. Eine aktuelle Studie zeigt allerdings, dass das viel weniger darüber entscheidet, welche Profile wir gezeigt bekommen. Vielmehr priorisierte die untersuchte App attraktive Profile mit hoher Beliebtheit. Forschende haben Daten von Mit der Beliebtheit eines Nutzers bei anderen Nutzenden stieg die Rate, mit der das Profil anderen Nutzenden gezeigt wurde. Das ergibt aus Chancen Beim Online Dating Studien der Plattform durchaus Sinn: Beliebte Profile sorgen auf Dating-Plattformen für mehr Engagement, also für mehr Likes und mehr gesendete Nachrichten. Nach Aussage der Forschenden galt das allerdings nur, wenn diese populären Profile wiederum nicht so attraktiv waren, dass sie als "unerreichbar" empfunden wurden. Viele Nutzende greifen auf Online-Dating zurück, um Menschen zu finden, mit denen sie Gemeinsamkeiten haben. Allerdings haben die Anbieter möglicherweise auch ein Interesse daran, dass Menschen die Plattform längere Zeit nutzen, weil sie sich durch Werbung, Abonnements und In-App-Käufe finanzieren. Nach welchen Vorgaben die entsprechenden Algorithmen Profile ausspielen, legen Dating-Apps in der Regel nicht offen. In der aktuellen Studie verglichen die Forschenden die Chancen diverser Profile in einem "unvoreingenommenen Ansatz" in diesem Modell haben beliebte und unbeliebte Nutzenden die gleichen Chancen, anderen empfohlen zu werden mit einem Ansatz, der populäre Profile bevorzugt. Im unvoreingenommenen Ansatz, als einem "fairen" Modell mit gleichen Chancen für alle war die Anzahl der Matches allerdings geringer als in einem Modell, das beliebte Nutzende priorisiert. Somit reagieren auch die Nutzenden der Dating-Apps stärker auf attraktive Profile als auf solche, die vermeintlich besser zu ihnen passen, aber zunächst weniger attraktiv sind. Soo-Haeng Cho, IBM-Professor für Betriebsmanagement und Strategie an der Tepper School of Business der Carnegie Mellon University und Mitautor der Studie, sagt: "Auch wenn Dating-Plattformen es den Nutzern ermöglichen, mit anderen in Kontakt zu treten, bleiben Fragen zur Fairness ihrer Empfehlungsalgorithmen bestehen. Die aktuelle Studie mit dem Namen "Popularity Bias in Online Dating Platforms: Theory and Empirical Evidence" ist durch ein Peer-Review-Verfahren geprüft und wurde hier veröffentlicht. Igel mit Vampir-Zähnen und Otter mit "Wimpern" 37 Bronzezeit-Bewohner Englands geschlachtet und gegessen Warnsignale zu Tötungsdelikten in Partnerschaft Dinosaurier-Skelette für 15 Millionen Euro versteigert. Wie stellen sich Frauen den Partner oder die Partnerin ihrer Chancen Beim Online Dating Studien vor? Und bleibt dieses Ideal immer gleich? Wann sage ich, dass ich eine Behinderung habe? Bekomme ich eher ein Date, wenn ich nur mein Gesicht zeige und den Rollstuhl verberge? Wie stark schränken Behinderungen die Partnersuche ein? Di Link des Videos. Ob über soziale Netzwerke oder Dating-Plattformen: Partnersuche findet häufig online statt. Doch dort tummeln sich Betrüger, die Liebe versprechen, um an Geld zu kommen: wie schützt man sich vor love scamming? Partnersuche funktioniert bequem vom Sofa aus — per Online-Dating. Na, ganz so einfach ist es leider doch nicht. Wie können einsame Singles während der Corona-Pandemie noch Partner finden? Eine Befragung zeigt: Dating-Apps und Online-Singlebörsen erleben einen Boom während des Lockdowns. Wer theoretisch zu wem passt, lässt sich berechnen. Online-Dating-Plattformen nutzen dafür Algorithmen aus Eigenschaften und Vorlieben der Nutzer. Doch lässt sich auch voraussagen, wie lange eine Beziehung halten wird? Dating Apps wie Tinder förderten nur kurzfristige Sexaffären statt langfristigen Beziehungen, fürchten Kritiker. Eine Studie aus der Schweiz deutet auf das Gegenteil und zeigt: Apps befördern sogar soziale Mobilität. Das Wissenschafts-Portal des MDR: Nachrichten aus Forschung und Science. Freies Moria am Untertan: Vielen Dank, wieder einmal ein MDR Wissen Artikel in dem der wesentliche Punkt einfach aussen vor gelassen wurde. Wie kann so etwas unter "Wissen" laufen? Untertan am Hier in dem Fall geht es nicht darum einsame Meschen zusammen zu bringen.
Tinder-Studie: Zwei Drittel aller Nutzer sind in einer Beziehung
Online-Dating: Warum viele Vorschläge weniger bringen | Gleichklang Blog Einen männlichen Grundschullehrer wollen sogar beachtliche 40 Prozent weniger Frauen kennenlernen als unter der Berufsangabe Ingenieur. Diese Statistik zeigt das Ergebnis einer Umfrage unter Frauen und Männern zu den Erfolgschancen der Partnersuche über das Internet in Deutschland. National GeographicDas unterstreicht auch Studienautor Patrick Hill. Und liegt es ggf. Wir haben dies bereits für Gleichklang-Paare anderswo dargestellt : Die meisten Gleichklang-Paare hatten nur wenige Kontakte und nur sehr wenige Treffen. Kommentare öffnen. Untertan am Statista GmbH.
Neuer Bereich
Neue Studie deckt auf Zwei Drittel aller Tinder-Nutzer sind vergeben – Singles sind oft Unterhaltungskasper für andere · Die vergebenen Nutzer. „Leg dein Handy weg, wenn du mit jemandem Zeit verbringst.“ – 55 % der Frauen bevorzugen es, bei Verabredungen auf Bildschirme zu verzichten (im. Diese Statistik zeigt das Ergebnis einer Umfrage unter Frauen und Männern zu den Erfolgschancen der Partnersuche über das Internet in Deutschland. Einen männlichen Grundschullehrer wollen sogar beachtliche 40 Prozent weniger Frauen kennenlernen als unter der Berufsangabe Ingenieur.Im Jahr gaben rund 43 Prozent der befragten Männer an, dass sie ihre persönlichen Chancen für eine erfolgreiche Partnersuche im Internet als hoch einstufen würden. Beim Tinder-Platin-Abo kann man beispielsweise einem Like eine Nachricht hinzufügen. Für die Studie , die in der Zeitschrift International Journal of Applied Positive Psychology erschienen ist, legte das Studienteam zunächst vier Kategorien fest, in die der individuelle Lebenssinn unterteilt werden kann: prosoziales, kreatives und finanzielles Streben sowie das Streben nach Bindung. So wenig die Vorschläge, so hoch die Vermittlungsraten: Alle drei Gruppen haben eine höhere Vermittlungsrate als die durchschnittliche Vermittlungsrate in unserer Community. Nur sehr wenige Vorschläge erhalten auch die wenigen Gleichklang-Mitglieder, die überall verstreut in der Welt leben, also nicht in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Finanziell orientierte Menschen legen Wert darauf, beruflich erfolgreich zu sein und zu Wohlstand zu kommen. Sie haben bereits einen Account? Die Ergänzung dieser Komponente um Themen, die sich auf den Lebenszweck beziehen, könnte die Suche nach der wahren Liebe effizienter machen. Neuer Abschnitt Wissen. Und sie schadet ihnen nicht, sondern sie hilft ihnen, wenn sie das Prinzip verstehen und bereit sind, sich auf diese Form der Partnerfindung mit der dafür erforderlichen Grundhaltung einzulassen. Kommentar Name E-Mail Website Webseite. Wie kann ich Narben am Unterarm gut verstecken? Zurück zur Übersicht. Wir hatten lange Zeit unter Mitglieder und auch noch deutlich unter Geschichte und kultur Tiere Wissenschaft Umwelt Reise und Abenteuer. Service Wetter Verkehr Empfang Fernsehen Empfang Radioprogramme Mitschnitt-Service TV-Sendungen A-Z MDR Podcasts MDR Apps Aktuelle Schlagzeilen Barrierefreiheit Nachrichten in Leichter Sprache MDR Newsletter Sprachassistenten. Mehr zum Thema Wie können einsame Singles während der Corona-Pandemie noch Partner finden? Die aktuelle Studie mit dem Namen "Popularity Bias in Online Dating Platforms: Theory and Empirical Evidence" ist durch ein Peer-Review-Verfahren geprüft und wurde hier veröffentlicht. Zugriff: Das Wissenschafts-Portal des MDR: Nachrichten aus Forschung und Science. Gerade auch während der Lockdowns der Corona-Pandemie waren Dating-Apps eine der wenigen Möglichkeiten, mit neuen potenziellen Partnerinnen und Partnern in Kontakt zu treten. Auch direkte Kosten können bei der Suche nach der Liebe anfallen. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Um diese Statistik im PPT-Format herunterladen zu können, benötigen Sie einen Statista-Account. Wie stark schränken Behinderungen die Partnersuche ein? Jetzt kostenlos registrieren Bereits Mitglied? In Statista. Die Servicestelle der Initiative Klischeefrei besteht aus einer Fach- und einer Pressestelle beim Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. Jetzt anmelden. Dating-Apps bringen ihre Nutzer:innen genau so in feste Beziehungen, wie Casinos ihre Kunden reich machen.